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                        ÜBER MICH

 

 

                                                                      "Zusammen komme ist ein Beginn

                                                                        Zusammenbleiben ist ein Fortschritt

                                                                          Zusammenarbeiten ist ein Erfolg"

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Ich bin Rebekka Kirsch, 34 Jahre alt, wohnhaft im Saarland. Ich bin examinierte Altenpflegerin, Pflegedienstleitung, Einrichtungsleitung und habe diverse Weiterbildungen absolviert. Ab Januar 2021 bin als Freiberuflerin im Bereich "Dienstleistungen im Pflegedienstmanagement" tätig. Damit erfülle ich mir einen sehr großen Traum. Ich biete diverse Dienstleistungen an. 

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Wie ich arbeite, was mir wichtig ist und warum ich diesen Entschluss gefasst habe?

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Der Fachkräftemangel in Pflegeberufen wird dadurch verschärft, dass in zunehmendem Maße Pflegekräfte aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus ihrem Beruf ausscheiden müssen, vor allem wegen psychischer und psychosoma­tischer Krankheitsbilder. Ursachen für die erhöhte psychische Belastung in diesen Berufs­gruppen sind u. a. Schichtarbeit, häufige Über­stunden ,Einspringen an freien Tagen, Unmotivierte Mitarbeiter, die Schwierigkeit sich von der Arbeit abzugrenzen, sowie schlechte Aufstiegschancen und materielle Rahmenbedingungen. Ein Eingreifen ist erfor­derlich. Psychische Belastungen müssen in einer Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze in der Pflege systematisch erfasst werden, um präventiv handeln zu können.

Man muss als Führungskraft ein hohes Maß an Feingefühl aufweisen, Fairness und Geduld. Die Mitarbeiter fühlen sie einfach überlastet/überfordert und oftmals nicht respektiert oder verstanden. Die Pflegequalität wird dadurch vermindert und ein größerer Kostenfaktor für die Unternehmen entsteht. Es ist wichtig, mit seinem Team Gespräche zu führen, um Überlastungen/ Überforderungen und oder Unzufriedenheit zu vermeiden. Die Mitarbeiter sollen Motiviert werden, um ihre Arbeit, mit voller Energie zu leisten. Eine Führungskraft ist jemand, der unternehmerisch denkt und handelt, sei es als Inhaber oder leitender Angestellter. Führungskraft sein bedeutet Entscheidungen zu treffen und damit Risiko zu übernehmen, nämlich das Risiko, auch einmal mit allen Konsequenzen falsch zu entscheiden. Wer das nicht will oder kann, hat zwar möglicherweise von der Hierarchie her „Amts-Autorität", ist aber zur Führungskraft nicht geeignet, denn er ist „Unterlasser".   Gute Führung wirkt sich positiv auf das Unternehmensergebnis aus. Als Unternehmer ist es Ihre Aufgabe, immer ein optimales Betriebsergebnis anzustreben. Meistens haben Mitarbeiter ein gutes Gespür für die Schwächen Ihrer Vorgesetzten und versuchen diese zu ihrem Vorteil auszunutzen. Viele Menschen legen ihre Arbeit andere Wertentscheidungen zugrunde als in er Vergangenheit. Neben der Einkommenshöhe und dem beruflichen Status haben andere Werte und Bedürfnisse an Gewicht gewonnen wie z.B Die Arbeit soll Sinn ergeben, die Arbeit soll herausfordern und die Arbeit soll Freunde machen. Man nennt das auch Motivierung durch Abbau von Motivationshemmnisse. Oftmals macht sich dann die fehlende Motivation der Mitarbeiter bemerkbar. Mir ist es wichtig, dass Mitarbeiter Spaß an ihrer Arbeit haben und das man in Kooperation eine gute Zusammenarbeit leistet.  Zu dem möchte ich in meinen Schulungen darauf hinweisen und vermitteln, wie wichtig die einzelnen Punkte sind. Pflegemanagement ist eine fachlich anspruchsvolle und äußerst verantwortungsvolle Aufgabe, die für Leitungskräfte interessant ist, die einem komplexen Alltagsgeschäft gewachsen sind, moderne Konzepte in der Mitarbeiterführung umsetzen möchten und an der strategischen Fragestellungen zur nachhaltigen Platzierung einer Pflegeeinrichtung am Pflegemarkt mitarbeiten möchten. Nach mehrjähriger Erfahrung als Pdl, Mentor, Hygienebeauftragte , QM wurde es mir immer wichtiger neue Aufgaben zu erledigen. Neben Personalführung kamen dann auch die eigenen Schulungen, selbst erstellten Präsentationen und der Neuaufbau neuer Unternehmen dazu, die ich dann mit leitete und mit aufbaute. Mir ist es daher sehr wichtig, meinen eigenen Horizont zu erweitern, die eigene berufliche Freiheit auszuleben und meinen Traum zu verwirklichen. Daher habe ich mich entschlossen diesen Weg als Freiberuflerin zu gehen und es so auch Familiär in Einklang zu bringen. 

Es unterliegt, einer sehr hohen fachlichen Kompetenz, als Führungskraft sowie einer hohen Motivation. Das Thema Kompetenz wird bei mir sehr groß geschrieben und ist in der Zusammenarbeit mit qualifizierten Mitarbeitern ehr wichtig. Denn eine gute Zusammenarbeit, ist das A und O im Unternehmen und stellt einen hohen Anspruch an die Führungskraft. Das soll aber nicht heißen, dass Führungskräfte keine Fehler mehr verursachen, sondern dass man einige Fehler, mit dem richtigen „Führen“ vermeiden kann. Der Pflegeberuf stellt eine sehr hohe Anforderungen an die Psyche des Mitarbeiter da und für mich als Führungskraft eine besondere Herausforderungen ,da ich im Interesse der Mitarbeiter sowie auch im Namen des Unternehmens handele. Das Budgets wird immer knapper und die Zeiten kürzer Kalkuliert und somit steigen die Krankheitsfälle und der Arbeitsanfall nimmt zu. 

Es ist häufig so, wenn die Psyche negativ beeinflusst wird, wird ein Schmerz viel ausgeprägter empfunden und das Infektionsrisiko steigt um ein vielfaches. Das Immunsystem ist dadurch geschwächt. Zu einer kompetenten Führung ist die eigene Kompetenz der wichtigste Faktor. 

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Auch werdende Pflegedienstleistungen, möchte ich als Dozentin unterstützen und somit diese Merkmale näher bringen:

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Wer nicht kritikfähig, wenig flexibel, kaum durchsetzungsstark und innerlich unausgeglichen ist und zudem wenig Einfühlungsvermögen besitzt, der oder die sollte sich besser zweimal überlegen, ob ein Wechsel auf einen Führungsposten das Richtige ist. 

Grundlegend sind drei Fähigkeiten, die eine  Pflegedienstleitung mitbringen sollte: Da ist zunächst die unabdingbare, exzellente fachliche Qualifikation sowie Erfahrung in der praktischen Pflege (mindestens zwei Jahre Berufserfahrung als staatlich anerkannte Pflegefachkraft im Bereich der Alten- oder Krankenpflege laut SGB XI). In das Aufgabengebiet der PDL fällt unter anderem die Lösung pflegefachlicher Probleme. Die Kundschaft unterliegt einem stetigen Wandel, Einrichtungen werden zunehmend mit schwerstauffälligen oder schwer demenzkranken Menschen betraut und auch starke körperliche Beeinträchtigungen bedürfen eines sehr guten Fach- und Expertenwissens seitens der PDL. Dazu kommen fachliche Anforderungen, die eine hohe Methodenkompetenz voraussetzen. Die zweite Voraussetzung für eine erfolgreiche Ausführung der Pflegedienstleitung ist die persönliche Eignung. In einer leitenden Funktion, die zwischen den oberen Führungsebenen und den unterstellten Mitarbeitenden liegt, gilt es, einem gewissen Druck standhalten und auch negative Erfahrungen verarbeiten zu können sowie daraus die Motivation zu schöpfen, etwas Positives zu schaffen. Insbesondere diese Eigenschaft ist für das persönliche Wohlbefinden der leitenden Pflegeverantwortlichen sehr wichtig. Das dritte Merkmal, das eine gute PDL ausmacht, ist die Führungskompetenz. Die Verantwortung in dieser Position darf nicht unterschätzt werden. Je nach Größe der Einrichtung können einer PDL über 50 Mitarbeitende unterstehen und die Führungsverantwortung geht über die Dienstplangestaltung und die Beaufsichtigung der Pflegequalität deutlich hinaus. 

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In der Psychologie wird Kompetenz häufig definiert als:

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•„die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können.“2 

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2 http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SOZIALE-KOMPETENZ/

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